Botox (Botulinumtoxin A)

Sehen Sie müder aus, als Sie sich fühlen? Empfinden Sie Ihre hartnäckige Zornesfalte, Krähenfüße um die Augen oder Denkerfalten an der Stirn als zu dominant und damit als störend?

Erholtes, entspanntes Aussehen nach Botoxunterspritzung

Mimikfalten spiegeln unsere Gefühle wieder: Trauer, Freude, Wut, Entsetzen machen sich umgehend im Gesicht bemerkbar. Im Laufe des natürlichen Alterungsprozesses und begünstigt durch Stress, Sonne, Alkohol etc. verliert die Haut an Elastizität – die Falten bleiben zurück und bekommen einen Namen: Lachfalten, Denkerstirn, Zornesfalte etc.
Wird die Diskrepanz zwischen Aussehen und gefühltem Alter zur Belastung, rate ich als Fachärztin für plastische und ästhetische Chirurgie meinen Patientinnen und Patienten zunächst zu einer nicht operativen Faltentherapie, etwa einer Behandlung mit Botox.

Eine Faltentherapie mit Botulinumtoxin A, dem sogenannten Botox, eignet sich hervorragend zur Behandlung der Mimikfalten verursachenden Muskeln.  Dabei wirkt das Nervengift Botulinumtoxin A lähmend: es hindert die Muskulatur in der behandelten Region über einen gewissen Zeitraum, die Mimikfalten zu bewegen. So sind wir in der Lage, Falten zu glätten und die natürliche Mimik zu erhalten. Die Behandlung mit Botulinumtoxin A setzt ein hohes Maß an Erfahrung des behandelnden Arztes voraus. Wird die Substanz nicht perfekt dosiert und platziert, laufen die Patienten Gefahr, statt eines erfrischten Aussehes, einen starren maskenartigen Gesichtsausdruck zu bekommen.

In einem persönlichen Gespräch kläre ich Sie gerne über Möglichkeiten und Behandlungsablauf einer Faltentherapie mit Botulinumtoxin A auf.

Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen!

 

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